Winterjacken anziehen, Schal, Mütze und Handschuhe aus dem Schrank kramen: Der erste Frost ist da! Draußen rüsten wir uns mit warmer Kleidung gegen die Kälte – und drinnen sorgt die Heizung für gemütliche Wärme. Damit einem nicht eiskalt wird, wenn die Heizkosten-Abrechnung ins Haus flattert, haben wir Tipps auf unserem Blog zusammengestellt. Clever heizen im Winter – unser Energieberater verrät wie kluges Energiemanagement aussieht.
Wenn es draußen kalt und nass ist, soll es in den eigenen vier Wänden warm und gemütlich sein. Dazu dreht jeder die Heizung auf. Doch spätestens, wenn die Gas- oder Stromrechnung kommt, geht vielen die „Düse“. Denn wer viel heizt, muss auch mehr zahlen. Doch mit einigen „Kniffen“ lassen sich die Energiekosten für das Heizen besser beherrschen und sogar etwas verringern. „Entscheidend ist dabei das gesamte Energiemanagement“, sagt der Gelsenwasser-Energieexperte Bernd Horstmann. „Grundsätzlich gilt: Heizen Sie umweltbewusst! Dann schonen Sie die Natur und Ihren Geldbeutel.“
Aber wo geht die Wärme im Haus verloren? Statistiken zeigen, dass viel Energie durch die Heizung „entflieht“, zum Beispiel durch den Kamin. Das können bis zu 35 Prozent sein. Durch Fenster und Türen gehen 20 bis 25 Prozent verloren; gleiches gilt für die Wände. Dach und Lüftung machen 10 bis 20 Prozent aus, der Boden bis zu 10 Prozent. Es macht also Sinn, sich die eigenen vier Wände genau anzuschauen und Schwachstellen nachzubessern.
Zahlen & Fakten
85 Prozent der Energiekosten im Haushalt gehen für Energie und Warmwasser drauf.
26 Prozent des deutschen Energieverbrauchs verursachen die privaten Haushalte.
69 Mrd. Euro gaben private Haushalte 2014 für Energie aus.
Quelle: http://www.dena.de/themen-projekte/energieeffizienz/private-haushalte/
5 Tipps vom Energieberater, um mit besserer Wärmedämmung Heizkosten zu sparen
Sie wollen Energie sparen? Unser Energieberater hat Tipps zusammengestellt, wie Sie mit teilweise sogar überschaubaren finanziellen Mitteln die Energieeffizienz Ihres Heims steigern können! Ein besonderer Schwerpunkt ist die Wärmedämmung.

Bernd Horstmann ist Energieberater bei GELSENWASSER.
1. Kellerdecke dämmen
„Die Kellerdecke zu dämmen, kann besonders in älteren und freistehenden Ein- und Zweifamilienhäusern sehr viel bringen“, sagt Fachmann Bernd Horstmann. „Das ist eine relativ einfache, aber effiziente Maßnahme.“ Eine gute Kellerdecken-Dämmung sorgt nicht nur für warme Füße und damit für mehr Wohnkomfort, sondern auch für sinkende Energiekosten. Das gilt besonders, wenn der Keller nicht bewohnt und nicht beheizt wird. Durch eine Dämmung wird der Temperaturunterschied ausgeglichen. Dabei werden einfach Dämmstoffe auf die Deckenunterseite geklebt. Dafür kommen Polystyrolplatten (mit Klebeschaum oder mineralischem Kleber) oder auch Mineralwolle in Frage. Man sollte nur auf Leitungen (Wasser, Heizung und Elektro) und Lampen achten. Aber das sind die einzigen Punkte, wo es ein wenig kniffelig sein kann.
Optimal ist es eine Kellerdecke zusammen mit den Kellerwänden (innen und außen) zu dämmen. „Aber oft reicht die Dämmung der Decke schon aus“, sagt der Experte.
2. Obergeschossdecke dämmen
„Gut ist es auch, die Decke des Obergeschosses gut zu dämmen. Denn optimal ist es, wenn ein Haus von Kopf bis Fuß vor Wärmeverlusten geschützt ist“, verrät Bernd Horstmann. Laut Energieeinsparverordnung (EnEV) muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn darunter beheizte Wohnräume liegen. Das ist bei den meisten Dachböden der Fall. Verwendet werden dafür am besten druckfeste Dämmstoffe, zum Beispiel Styroporplatten mit Stufenfalz oder dicke Mineralwolltafeln mit einer festen Oberschicht – damit der Dachboden weiter begehbar bleibt.
3. Einblasdämmung
„Eine relativ kostengünstige Maßnahme, die extrem viel bringt, ist eine Dämmung zwischen Mauerwerk und Klinker“, sagt der GELSENWASSER-Energieberater und bezieht sich dabei auf Häuser mit zweischaligem Mauerwerk. Dabei werden Dämmstoffe, zum Beispiel Glas- oder Steinwollfasern, andere Fasern, Mini-Perlen oder Granulate, zwischen die Verklinkerung und das Mauerwerk geblasen. „Das geht schnell, ist sehr leicht und hat sehr gute Dämmeigenschaften.“ Durch kleine Öffnungen im Mauerwerk wird der Dämmstoff in den Hohlraum gepustet. Vorher muss man allerdings klären, wie groß der Hohlraum ist, welche Dämmung vorhanden ist und ob die beiden Wandschichten in Ordnung sind. Am Ende werden die Löcher einfach wieder verschlossen!
Gut zu wissen!
Bei Wänden gibt es drei Arten von Dämmung:
1. einschalig ohne Dämmung – eine einfache Wand ganz ohne Dämmung
2. einschalig mit einem Wärmedämm-Verbundsystem – einfache Wand mit Dämmung
3. zweischalig mit Kerndämmung – Wand plus Klinkerung mit Dämmung oder ohne dazwischen
4. Heizkörpernischen nachträglich dämmen
„Eine gute Maßnahme kann auch sein, die Heizkörpernischen nachträglich zu dämmen oder zu schließen“, rät der Energieberater. „Wichtig ist dabei aber, auf die richtigen Materialien zu achten.“ Gut sind Reflexionsdämmplatten. Diese verhindern, dass die Wärme hinter den Heizkörpern durch die Wände nach außen dringt. Dabei sollte auf die Materialdicke geachtet werden. Dünne Dämmtapeten und -folien mit Aluminium-Beschichtung haben oft keine Wirkung.
Die Dämmplatten müssen sorgfältig und fachmännisch angebracht werden: Eine vollflächige Verklebung der Dämmung ist nötig. Ansonsten dringt die warme und feuchte Luft zwischen Dämmung und Wand und sorgt für Schimmelbildung. Auch die Unterseiten der Fensterbänke und die Seiten der Nische sollten mit dem Material gedämmt werden. Dazu muss der Heizkörper abmontiert werden – eine Sache für den Fachmann. Gerade in Altbauten lohnt sich daher möglicherweise parallel die Sanierung der Heizkörper.
5. Rolladenkästen dämmen
Energie geht in älteren Häusern oft über die Rolladenkästen verloren. Es lohnt sich daher, diese mit wenig Aufwand zu dämmen. Dafür gibt es sogar vorgeschnittene und biegsame Dämmplatten, die einfach in den Kasten eingesetzt werden. „So wird Zugluft verhindert und die Maßnahme ist gar nicht so teuer.“
Fürs Heizen zuhause: Auf das Energiemanagement kommt es an!
Neben den baulichen Maßnahmen gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie man seinen Energieverbrauch optimieren kann. Denn beim Energiemanagement ist es wichtig einen Gesamt-Fahrplan zu haben! Die folgenden Maßnahmen können Teile davon sein.
Digitale Technik nutzen
Inzwischen ist Digitales auch im Haushalt nicht mehr wegzudenken, auch Heizkörperthermostate lassen sich programmieren. Die meiste Energie wird für die Raumtemperatur benötigt, in der Regel sind das zirka 70 Prozent vom gesamten Energiebedarf. Wer seine manuellen Temperaturregler gegen digitale austauscht, kann Energie sparen. Ein digitales Thermostat besteht aus einer Uhr, einer Steuerungseinheit und einem Ventil, das von einem Motor betrieben wird. Damit kann die Temperatur in einem Raum für eine bestimmte Zeit geregelt werden. Wer zum Beispiel tagsüber nicht zu Hause ist, kann die Uhr so programmieren, dass erst mehr geheizt wird, wenn man tatsächlich in den eigenen vier Wänden ist. Im Fachjargon: Nachtabsenkung der Heizung am Tag. Allerdings sollte die Temperatur dann nicht zu niedrig (weniger als 15 Grad) angesetzt werden – ansonsten braucht es extrem viel Energie, um die Räume wieder aufzuwärmen.
Nicht zu hoch einstellen
Es soll zwar warm genug sein, aber auch nicht zu sehr. Es lohnt sich, die Heizung etwas herunterzudrehen und die Raumtemperatur zu senken. Schon ein Grad spart Energie und damit Heizkosten, angeblich bis zu sechs Prozent. Drehen Sie das Thermostat also nicht auf die höchste Stufe; verschwenden Sie keine Energie! Stattdessen reichen in den meisten Räumen 20 bis 22 Grad, im Schlafzimmer sogar 16 bis 18 Grad. Niedriger als 16 Grad sollte es in den eigenen vier Wänden aber nie sein. Ansonsten kann die Feuchtigkeit, die sich auf kalten Objekten absetzt, zu Schimmel führen.
Allerdings sollte die Temperatur nachts auch nicht zu stark gesenkt werden. Denn dann kühlen die Räume aus – und am nächsten Tag muss wieder mehr geheizt werden. Auf die Balance kommt es an!
Stoßlüften
Sie sparen auch Energie, wenn so wenig wie möglich davon entweichen kann. Daher ist im Winter Stoßlüften angesagt. Besser ist es die Fenster und/oder Türen mehrfach täglich (drei bis vier Mal) kurz zu öffnen, statt den ganzen Tag einige Fenster auf „Kipp“ zu haben. Von Dezember bis Februar sollten Sie vier bis sechs Minuten stoßlüften; die Thermostate sollten in dieser zeit geschlossen sein. Auch nach Bad oder Dusche kurz kräftig lüften. Nicht die Fenster kippen und länger auflassen, denn dann kühlen die Wände aus – und es wird umso mehr Energie zum Heizen benötigt.
Heizung nicht abstellen
Winterurlaub, ab in die Sonne oder den Schnee? Dann aber auf keinen Fall die Heizung komplett ausschalten, sondern weiter ausreichend heizen. Frieren Leitungen und Heizungen ein, kommt es zu Rohrbrüchen, die teure Schäden verursachen. Lieber die Heizung minimal aufdrehen. Übrigens: Das Schneeflocken-Symbol auf dem Thermostat reicht vielleicht nicht. Denn dann wird nur verhindert, dass die Heizung einfriert, nicht aber die Leitungen!
Dichtungen an Fenster und Türen kontrollieren
Oft genug geht Wärme durch die kleinsten Ritzen verloren. Auch das kann unter Umständen die Energiekosten in die Höhe treiben. Besser ist es, die Fenster und Türen sorgfältig abzudichten. Tesamoll-Streifen helfen im Notfall, wenn es irgendwo zieht. Gerade Dichtungen werden mit der Zeit porös – dann sollten sie ausgetauscht werden. Türen von beheizten Räumen sollten geschlossen bleiben.
Auf den Verbrauch achten
Wer darauf achtet, verbraucht weniger – das ist auch bei den Energiekosten so. Es gibt verschiedene Apps, mit denen der Energieverbrauch in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden kann. Dann ist es leichter, den Überblick über die Kosten zu behalten und bei Bedarf zu reagieren.
Regelmäßige Wartung
Wie schon gesagt: Beim Heizen kommt es auf die Balance und somit auf das Management an. Je gleichmäßiger geheizt wird, desto effizienter ist das Ganze. Das geht jedoch nur, wenn die Heizung in einem einwandfreien Zustand ist. Deshalb sollte die Anlage regelmäßig von einem Profi gewartet werden. Der Experte kann einen hydraulischen Abgleich machen (alle Heizkörper werden aufeinander abgestimmt). So wird das Problem der ungleichmäßigen Wärmeverteilung gelöst und Sie heizen effizienter.
Nützliche Links – empfohlen vom Energieberater
DENA – Deutsche Energie-Agentur
Die Hauswende – Effizienz im Haus
GELSENWASSER – Energiespartipps
GELSENWASSER – Wärme+
WDR – Richtig heizen
UTOPIA – Energiesparen beim Heizen
Umweltbundesamt – Richtig heizen
DENA – Alles über Energie sparen
Bildnachweise
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Danke für die tollen Tipps. Ich denke schon länger über die Anschaffung von SmartHome Thermostaten nach, hierdurch kann man mit wenig Aufwand und geringen Investitionen gutes Geld sparen. Der Markt hierfür ist allerdings unüberschaubar, können Sie etwas empfehlen?
Liebe Grüße
Hallo Herr Schilling,
unser Fachmann Herr Horstmann hilft Ihnen gerne weiter. Sie erreichen Ihn telefonisch unter 02591 24-245.
Danke für Ihr Lob! Darüber freuen wir uns sehr!
Herzliche Grüße
Sehr gelungener Beitrag zum Thema Heizen! Mit vielen Tipps lassen sich also die Heizkosten senken ohne großen Aufwand!
Grüße Paul
Unsere Verbrauchskosten schießen auch aufgrund undichter Fenster und Türen immer in die Decke. Da die Wohnung leider nicht unser Eigentum ist, können wir nichts daran ändern. Einige andere Tipps lassen sich aber sicher umsetzen, danke!
Wir möchten in unserem neuen Haus einen ökologischen Umgang pflegen. Ich wusste nicht, dass es sogenannte Reflexionsdämmplatten gibt, die verhindern, dass die Wärme von Heizung nach außen dringt. Wenn man dadurch wirklich mehr Energie sparen könnte, werde ich mich mit einem Installateur für Heizungen austauschen.
Wir möchten mehr Energie “im Haus behalten”. Den Kamin haben wir bereits zu gemauert, da wir nur noch per Heizung heizen. Dadurch entflieht schonmal weniger. Demnächst wird dann auch unsere Ölheizung nochmal saniert.
Ich möchte die Heizkosten meines Haushaltes senken. Dabei war der Tipp hilfreich, dass es wichtig ist, die Obergeschosse richtige zu Dämmen, damit keine Wärme entweichen kann. Hoffentlich finde ich einen Fachmann, der mich in dem Thema Heizungen weiterhin beraten kann.
Ich habe letztes Jahr zu hohe Heizkosten gehabt. Dabei war der Hinweis hilfreich, dass es wichtig ist, die Kellerdecke zu dämmen, weil man sich dadurch das Heizen der Fußbodenheizung sparen kann. Ich werde mit einem Fachmann sprechen, um weiteres zu klären.
Danke für den tollen Beitrag mit so vielen hilfreichen Tipps zum Heizen. Ich selber wusste noch nicht einmal, das es zum Rohrbruch kommen kann, wenn man die Heizung komplett abdreht.
Bei mir muss derzeit die Therme ausgetauscht werden muss. Ich möchte sie gegen ein neues und hochwertigeres Gerät austauschen zu lassen. Das sollte den Energieverbrauch in meinem Haushalt verringern. Dank des geringeren Gasverbrauchs wird dementsprechend nämlich auch weniger CO2 ausgestoßen. Und mit den ganzen anderen Tipps hier bin ich ganz gut aufgestellt.
Ich möchte dieses Jahr cleverer Heizen. Dabei wusste ich nicht, dass man viel Wärme einsparen kann, wenn man die Obergeschossdecke richtig dämmt. Am besten werde ich mich mit einem Heiztechniker in Verbindung setzen, um für meine Möglichkeiten mehr zu erfahren.
Mein Mann und ich möchten dieses Jahr mehr auf unsere Heizkosten achten. Ich wusste noch gar nicht, dass man bei längerer Abwesenheit die Heizung nicht komplett abdrehen sollte, da sonst die Leitungen einfrieren können und das teure Schäden verursacht. Wir haben außerdem auch einen Ofen, wobei ich gehört habe, dass hier Holzpellets eine sparsame, umweltfreundlichere Alternative sind. Nun haben wir einige Hinweise, an die wir uns beim Heizen halten können.
Gut zu wissen, dass durch den Kamin bis zu 35 Prozent der Wärme aus dem Haus “entflieht”. Mein Onkel war richtig schockiert von dieser Erkenntnis. Er möchte deswegen die Energieeffizienz des Heizungssystems in seiner Wohnung verbessern.
Ich wusste nicht, dass es sogenannte Reflexionsdämmplatten gibt, die verhindern, dass die Wärme von Heizung nach außen dringt. Wenn man dadurch wirklich mehr Energie sparen könnte, werde ich mich mit einem Installateur für Heizungen austauschen. Danke für den super Beitrag.
Interessant, dass die Temperatur nicht niedriger als 16 Grad sein sollte, da es ansonsten zu Schimmel durch die Feuchtigkeit, die sich auf kalten Objekten absetzt, führt. Für den kommenden Winter habe ich vor, meinen älteren Kamin sanieren zu lassen. Bei der passenden Firma für Kaminsanierung werde ich mich beraten lassen.
Vielen Dank für ihre Tipps, wie wir unsere Heizung effizienter gestalten können. Ich stimme den Autor in letzter Aussage voll zu, dass regelmäßige Heizungswartung in diesem Fall eine große Rolle spielt. Dank diesem Beitrag werde ich aber auch Dichtungen an Fenster und Türen kontrollieren lassen, um im Winter nicht Energie zu verschwenden.
Gut zu wissen, dass die Dämmung der Kellerdecke besonders in älteren und frei stehenden Ein- und Zweifamilienhäusern einen großen Beitrag zur Heizungseffizienz leisten kann. Mein Onkel möchte die Energieeffizienz in seinem alten Einfamilienhaus verbessern. Er wird sich den Tipp merken und die Kellerdecke dämmen lassen.
Mir haben ein Haus gekauft und wollen jetzt unser Leben hier gestalten. Vielen Dank für diesen Beitrag und ihre Tipps zu effizienten Heizungsmethoden. Weil unser Haus eher ein Altbau ist, werden wir nach Ihrem Rat mit der Heizungssanierung anfangen.
Meine Frau beschwert sich immer über die zu hohen Heizkosten. Hilfreich war hierbei zu lesen, dass man einen hohen Wärmeverlust durch eine gute Dämmung im Obergeschoss verhindern kann. Ich werde mit einem Fachmann sprechen, der sich meine Heizung genauer anschauen und mir mehr Ratschläge geben kann.
Wir möchten die Heizkosten vor allem im Winter sparen, aber unser alter Kamin ist leider kaputtgegangen. Hilfreich war hier zu lesen, dass Energie und Wärme durch den Kamin entfliehen können. Ich werde eine Sanierungsfirma für Kamine engagieren, die unseren Kamin modernisieren kann, damit die Heizkosten geringer ausfallen.
Danke für diese Tipps die zeigen, wie man cleversten heizt. Es stimmt, dass eine regelmäßige Wartung essenziell ist, da nur dies die volle Funktionsfähigkeit der Therme gewährleistet. Da dies so wichtig ist, suchen wir gerade nach einem Unternehmen, das demnächst die Überprüfung bei uns durchführt.
Sehr gut zu wissen, dass auch die Unterseiten der Fensterbänke und die Seiten der Nische durch Reflexionsdämmplatten gut gedämmt werden sollten. Dass die Heizung dafür abmontiert werden muss, trifft sich gut, da ich sowieso vorhatte meine alte Heizung sanieren zu lassen. Nächste Woche werde ich mich an einen erfahrenen Fachmann für die Sanierung von Heizkörpern wenden.
Wir wollen unser Haus auf den Winter vorbereiten, auch wenn wir etwas früh dran sind. Als Erstes sind natürlich die Heizungskörper dran. Die dünnen Beschichtungen haben wir aktuell und diese haben tatsächlich keine Wirkung. Darum werde ich mit unserem Installateur über Reflexionsdämmplatten sprechen, danke für die Tipps.
Vielen Dank für diesen Beitrag über effiziente Heizung. Wir wollen unser Leben nachhaltiger machen und wollen deswegen weniger Ressourcen nutzen. Vielen Dank für die Idee, nach einem Installateur zu suchen und die Wartung der Heizung durchzuführen.
Ich habe immer sehr hohe Heizkosten. Dank des Artikels weiß ich nun, dass ich eventuell die Heizkörpernischen nach dämmen sollte. Eventuell kann mir hier ein Sanitärinstallateur helfen.
Unsere Heizung spontan kaputtgegangen. Wir haben es nur gemerkt, weil es letztens zu kalt war, was im Sommer selten vorkommt. Nun müssen wir sie kurzfristig reparieren lassen und überlegen sie komplett sanieren zu lassen. Vor allem die Heizkörpernischen müssen wir nach dämmen, da es eine relativ alte Heizung ist.
Ich möchte meine Elektrotechnik erneuern, um effizienter zu heizen. Hilfreich war der Hinweis, dass vor allem Dämmungsmaßnahmen sehr wichtig sein können, um die Stromkosten niedrig zu halten. Am besten spreche ich noch mal mit einem Elektriker, der mir mehr Tipps geben kann.
Gut zu wissen, dass eine gute Kellerdecken-Dämmung nicht nur für warme Füße und damit für mehr Wohnkomfort, sondern auch für sinkende Energiekosten sorgt, und zwar insbesondere dann, wenn der Keller nicht bewohnt und nicht beheizt wird. Mein Onkel begehrt eine neue Kellerdecken-Dämmung. Er erhofft sich dadurch zwar auch Wohnkomfort, vor allem aber eine Senkung der Energiekosten.
Wir möchten eine neue Heizung. Dank des Artikels wissen wir nun auch, wie man effizient heizen kann. Vor allem der Tipp, dass man die Rollladenkästen dämmen kann, war sehr hilfreich. Wir werden nun einen Installateur rufen, der uns weiterhilft.
Wir haben neben unseren Gasheizungen seit kurzem ein Gaskamin gekauft. Jetzt beschäftige ich mich mehr mit dem richtigen Heizen. Durch diesen Beitrag weiß ich jetzt, dass die Keller- sowie Obergeschossdecke gedämmt und die Heizungen nicht zu hoch eingestellt sein sollten.
Dass durch eine gute Wärmedämmung die Heizkosten sinken, können auch wir seit dem letzten Winter bestätigen. Doch auch die Heizung selbst sollte regelmäßig geprüft werden. Da unsere ziemlich veraltet ist und auch nicht energieeffizient heizt, werden wir in nächster Zeit eine neue installieren lassen.
Wir möchten eine neue Heizung installieren lassen. Gut zu wissen, dass man im Sommer die Heizung nicht abstellen sollte, um Kosten zu sparen. Wir werden den Profi für die Heizungsinstallation dazu aber nochmals befragen.
Wir haben eine Smart Heizung. Nun möchten wir Heizungszubehör kaufen. Gut zu wissen, dass man die Heizungskörper auch nachträglich dämmen kann, damit man sich Heizkosten sparen kann.
Gute Hinweise zum Heizen. Interessant, dass man digitale Thermostate nutzen sollte, da sie viel genauer zu programmieren sind. Ich werde mal einen Installateur fragen, ob man so eins bei uns auch nachträglich verbauen kann.
Wir haben vor Kurzem neue Heizungen bei uns einbauen lassen. Uns wurde auch gesagt, dass wir auf jeden Fall die Kellerdecke dämmen sollten, da es viel dazu beiträgt, die Heizkosten zu sparen. Das haben wir dann auch gemacht, ich hoffe es hat sich gelohnt.
Nachdem wir die Keller- und Obergeschossdecke gedämmt haben, haben wir nun weniger Heizkosten. Gut zu wissen, dass wir auch noch die Heizkörpernischen nachträglich dämmen können, um noch effizienter zu sein. Jedoch werden wir zuvor einen Heizkesseltausch machen, da der alte schon in die Jahre gekommen ist.
Wir möchten eine Heizungssanierung machen lassen. Gut zu wissen, dass man auch Heizkörpernischen nachträglich dämmen kann. Dies werden wir ebenfalls machen lassen.
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps für cleveres und energieeffizientes Heizen! Es stimmt, dass sich eine Menge Heizkosten sparen lassen, wenn die Wände gut gedämmt sind. Außerdem sollte auch auf das richtige Heizverhalten geachtet werden. So sollte die Heizung im Winter nicht direkt auf die höchste Stufe gedreht werden. Der Irrglaube, dass dadurch der Raum schneller warm wird, ist noch immer weit verbreitet.