Sie wird als Selbstverständlichkeit betrachtet, ist aber elementar für unseren Alltag: Daseinsvorsorge. Zum Tag der Daseinsvorsorge geben wir als Team blau-grün der Daseinsvorsorge ein Gesicht.
Daseinsvorsorge hört sich sperrig und altmodisch an, ist es aber gar nicht. Hinter dem Begriff stecken verschiedene Branchen: Wasser-, Wärme- und Energieversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung, Internet, Verkehr… Ohne die Unternehmen, die sich darum kümmern, würde unser Alltag, so wie wir ihn kennen, nicht funktionieren.
- Kein Trinkwasser, keine Hygiene, keine Gesundheit
- Kein Strom, kein Kühlung, keine Nahrungszubereitung, keine Computer/Handys, keine Kommunikation.
- Kein Gas, keine Heizung.
Ketten wie diese lassen sich endlos fortführen. Zugegeben, sie sind plakativ, aber wahr.
Kritische Infrastruktur ist elementar für unsere Gesellschaft
Daseinsvorsorge ist elementar für unsere Gesellschaft. Sie bedeutet Normalität und sichert Lebensqualität. In Krisenzeiten trägt sie zur gesellschaftlichen Stabilität bei. Ihre Bedeutung lässt sich eher mit dem Begriff „kritische Infrastruktur“ erfassen. Ohne vieles davon wäre unsere Lage kritisch.
Unternehmen, die sich darum kümmern, tragen enorme Verantwortung. Als Teil der Gesellschaft helfen sie, die großen Herausforderungen zu lösen. Klimawandel, Digitalisierung und Urbanisierung sind nur drei der vielen Themen, mit denen wir uns intensiv auf allen Ebenen beschäftigen – unter anderem auf der praktischen, der technischen, politischen und nicht zuletzt der menschlichen Ebene.
Dabei trifft es gerade unsere Mitarbeitenden, wenn ihre Leistungen als selbstverständlich wahrgenommen werden. Das sind sie nicht.
Am Tag der Daseinsvorsorge sagen wir daher allen bei uns im Team blau-grün und in den anderen Versorgungsunternehmen: Danke. Ihr seid der Grund, warum das Vertrauen in die Daseinsvorsorge hierzulande sehr hoch ist!
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